Heil-Erfolge des Ayurveda
Als ganzheitliche Heilkunst ist es dem Ayurveda gelungen, gute Behandlungserfolge auch und vor allem dort aufzuweisen, wo die Schulmedizin nur symptomlindernd behandeln kann. Dazu gehören vor allem vegetativ bedingte und chronische Erkrankungen, bei denen geistig-seelische Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Nachfolgend werden einige Beispiele aufgezählt.
Bei Störungen des Herz - Kreislauf - Systems: Bluthochdruck, Herzleistungsschwäche, nervöse Herzbeschwerden wie Herzrasen und Herzklopfen, Durchblutungsstörungen.
Bei Störungen des Magen-Darm-Trakts: Darmträgheit, chronische Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung, saures Aufstoßen, Sodbrennen, chronische Gastritis, Magengeschwüre, Hämorrhoiden.
Stoffwechselstörungen: erhöhter Blutfett - und Harnsäurespiegel, Diabetes, rheumatischer Formenkreis. Degenerative Gelenks - und Wirbelsäulenerkrankungen: chronische Schmerzzustände, Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen wie steife Gelenke, Ischias.
Chronische Entzündungen: Nasennebenhöhlen, chronische Bronchitis.
Allergische Erkrankungen: Asthma bronchiale, Heuschnupfen.
Hautkrankheiten: Akne, Neurodermitis, Ekzeme.
Beschwerden des Alters: Osteoporose, Probleme mit dem Gedächtnis.
Ayurvedische Behandlungen sind auch angezeigt, um den Entzug von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin oder Arzneimitteln zu unterstützen. Ebenso hat Ayurveda sich mit seinen heilungsfördernden Maßnahmen im Rahmen der Nachsorge bei schweren Operationen oder langanhaltenden Krankheiten sehr bewährt.